Reisetagebuch
Zur Erinnerung
01/12/2025
Es gab einen Aushang das in Thorwal junge Leute gesucht werden um an Wissenschaftlichen Experiment teilzunehmen.
Ich, Meerkules, traf ein und fragte nach den Details bei der Wache. Diese sagte mir das man sich am nächsten Morgen in der Wache beim Hetmann melden soll.
In einem Gasthaus treffen wir uns alle zusammen und ich lerne Rogni den Zwerg kennen und Silseley den Krieger aus Baliho.
Da ich mittelos bin arbeite ich für das Gasthaus Swafnirs Freude und lerne noch die Jägerin Sarai kennen. Diese schliesst sich an und hat interesse an dem Experiment
Ich stoppe noch einen Kneipenkampf, zumindest das diese sich nicht im Gasthaus selbst raufen. Draussen beobachte ich die Rauferei noch bis diese sich auflöst.
Der Zwerg und Krieger legen sich beim Frühstück kurz miteinander an. In der Wache reden wir mit der Mutter (Garheld) des Hetmann Tronde.
Sie zeigt uns eine große Kartensammlung und teilt uns die Aufgabe mit. Eine Reise durch das Orkland und die Kartographierung des Landes.
Ich, Meerkules, akzeptiere diese Aufgabe auf dem Weg zum Ruhm und um meinen Namen in die Welt zu tragen. Das wird die erste von 12 großen Aufgaben sein die ich vollbringen werde.
Garheld gibt uns einen schwarzen länglichen Gegenstand der ein Finger eines Riesen soll sein. Und eine Karmesinrote Pille, welche kurz vor dem ableben nochmal einen zweiten Atem einhauchen soll.
Wir erhalten von Tronde Ausrüstung die uns auf unserer Reise helfen soll und ein Maultier das uns auf unserer Reise begleiten soll.
Danach geht es zum Hafen und wir reisen auf einem Drachenschiff an den Rand der Orklande nördlich des Steineichenwaldes und unser Ziel ist das Orkland von Süden nach Norden zu durchqueren bis nach Enqui.
08/12/2025
Wir starten am Steineichenwald(Gebirge) am Südufer des Flusses Bodir. Wir finden einen Weg und beschliessen erstmal diesem zu folgen.
Wir treffen eine Bären mit rotem Fell. Dieser brüllt uns an, aber greift uns nicht an und wir können uns von ihm entfernen.
Etwas weiter am Weg laufen wir zwei aufrecht stehenden Echsen über den Weg. Diese Jagen gerade einen Hirsch. Sie haben einen Dolch und einen Dreizack. Sie scheinen sich bedroht zu fühlen, aber sind nicht aggressiv.
Wir sind beschwichtigend und sie nehmen ihre Beute und entfernen sich mit dieser. Kurze Zeit später umrunden uns ca. 20 von den Echsenwesen, aber sie zeigen keine Waffen auf uns.
Deren Anführer will scheinbar das wir ihnen folgen. Da die Echsen nicht aggressiv zu sein scheinen, folgen wir mal und sind in einem Sumpf. Wir sehen irgendwann einen großen 8 Schritt hohen Hügel mit Durchmesser 30 Schritt.
Die Echsenwesen können ihre Schwänze scheinbar peitschenartig gegen Insekten benutzen. Sie geben uns Schilfrohre zum Atmen unter Wasser, was darauf hindeutet das sie scheinbar mit nicht Wasserwesen in Berührung gekommen sind.
Unter wasser treffen eine Halle wie ein Bieberbau. Wir treffen den Häuptling, welcher sogar der Menschensprache mächtig ist. Er heisst Assel Axel, und lädt uns zu einem großen Mahl ein.
Das Mahl hat die scheinbar magische Kraft und verleiht einige von uns mehr Lebenskraft während es anderen eher nicht bekommt.
Nach dem Mahl reden wir mit Axel. Er sucht sich Selisey aus und will das er seine Tochter als Frau nimmt. Er bietet dafür einen Goldschatz an.
Selisey ist nicht abgeneigt davon, aber er sagt er muss erstmal noch weiter auf Reise gehen. Er verspricht in 2 Monaten zurückzukehren.
Sumpf, Wald und Steppe soll laut Axel eine große Gefahr sein. Wald spuckt etwas Gift, im großen Wald?! Er sagt ein Kraut kann dagegen schützen, aber weiss nicht genau was.
Er gibt uns jeweils einen Salbentiegel gegen die Sumpfinsekten der kurzzeitig helfen soll. Steppe soll ein Flatterlapp Feuerspei gefährlich sein, bei Großfelsen solls schlafen. Wir vermuten einen Drachen.
Er sagt auch oben am Fluss, soll ein Riese sein. Scheinbar sind diese sehr furcheinflössend. Ich stelle noch die Frage wie sich die Echsen selbst nennen und er sagt Achazz.
Wir gehen in den Wald zurück und schlagen dort unser Lager auf. Im Sumpf wäre es vielleicht sicherer gewesen, aber die Sumpfbremsen hätten wahrscheinlich genervt.
Mitten in der Nacht höre ich sehr gro0e Eichhörnchen durch die Bäume sich fortbewegen. Mehr passiert aber nicht.
Morgen laufen wir weiter und nach einiger Zeit einigen wir uns darauf wieder zum Weg auf dem wir vorhin waren zu wandern.
Als wir auf den Weg treffen, sehen wir ein kleines provisorisches Orklager, ich haue den Zwerg an das er ihnen den Finger zeigen soll. Er gibt den Finger an Silseley und dieser hält den Finger den Orks vor.
Diese hauen in den Wald ab als diesen sehen. Wir laufen weiter und treffen eine T Kreuzung an, nach Norden oder Süden. Wir entscheiden uns nach Norden den Weg zu folgen. Einige Zeit später machen wir Rast, da wir den großteil des Tages unterwegs waren.
Als wir das machen wollen, werden wir von Affen mit Ästen beworfen. Diese springen durch die Bäume herum. Einer der Affen trifft mich für leichten Schaden, aber ich mache mir erst garnicht die Mühe auszuweichen.
Saria schiesst mit Pfeilen auf die Affen und der Rowin macht auch irgendwas komisches. Saria trifft einen der Affen und danach sind diese noch etwas aufgebracht und hauen dann ab.
Wir laufen noch etwas weiter und schlagen unser Lager an einer geeigneten Stelle auf. Saria schiesst einen Orklandkarnickel unterwegs.